Problemabfälle sind z. B. Autobatterien, Altöl, ölverschmutzte Lappen und Behälter, Akkus und Batterien, Chemikalien, Energiesparlampen, Farben, Feuerlöscher, Holzschutzmittel, Knopfzellen, Lacke, Laugen, Leuchtstoffröhren, Lösemittel, Pflanzenschutzmittel, PU-Schäume, Reinigungsmittel, Säuren, jegliche Spraydosen und Tonerkartuschen.
Wichtig: Energiesparlampen und Leuchtstoffröhren sowie LED-Lampen gehören auch zum Problemabfall. Die maximale Abgabemenge für Leuchtstoffröhren bei uns sind 15 Stück. Müssen Sie größere Mengen entsorgen, dann finden Sie hier die passende Sammelstelle: Sammelstellen für Altlampen
Altöl kann nur in Gebinden abgegeben werden. Ein Umfüllen des Altöls ist nicht möglich.
Sicherheit geht vor – so wirken Sie mit
Wenn Sie Problemabfälle entsorgen, achten Sie zu Ihrer eigenen Sicherheit, zur Sicherheit unserer Mitarbeitenden und der Umwelt auf folgende Dinge:
- Schütten Sie niemals Chemikalien zusammen.
- Bringen Sie nur Behälter bzw. Gebinde, die maximal 40 Liter fassen.
- Lassen Sie die Problemabfälle möglichst in den Originalbehältern und verschließen Sie diese.
- Beschriften Sie die Behälter, wenn die Problemabfälle nicht mehr in der Originalverpackung sind. Die Behälter müssen bruchsicher und verschlossen sein.
- Die Kapazitäten unserer Schadstoffmobile sind begrenzt, daher kann es unter Umständen sein, dass nicht alle Problemabfälle angenommen werden können.
- Achten Sie auf einen sicheren Transport.
- Pole von Lithium-Batterien und -Akkus sollten vor der Abgabe abgeklebt werden, um das Risiko einer Entzündung zu vermeiden. Empfiehlt sich auch schon für die Lagerung zu Hause.